Durch die Umsetzung der Richtlinie 2014/47/EU wird eine Intensivierung der Kontrollen an Kraftfahrzeugen für die Güterbeförderung der Klassen N2 und N3und eine aufmerksamere Kontrolle der Ladungssicherung bei Transportern erfolgen. Die Richtlinie ermöglicht es den Mitgliedsstaaten, Fahrzeuge, die über den Anwendungsbereich hinausgehen, wie z.B. Nutzfahrzeuge der Klasse N1, technischen Kontrollen zu unterziehen, sowie weitere Aspekte des Transports und der Straßenverkehrssicherheit zu kontrollieren.
Dieses System ist eine Neuheit von Store Van, die im Bereich der eingebauten Innenauskleidungen die Leitlinien der Richtlinie 2014/47/EU befolgt und sowohl die Sicherung der beförderten Ladung als auch die der Einrichtungen für Nutzfahrzeuge flexibel gestaltet. Durch die Verwendung der „Airline“ Festhaltekomponenten wird das System „standardisiert“ und somit für eine Vielfalt von Elementen wie Riemen und Stangen verschiedener Hersteller verträglich. Dank dieser Lösung kann der Endbenutzer zusätzliche Zubehöre leichter und in voller Freiheit auf dem eigenen Markt auftreiben.
Das System umfasst folgende Bestandteile:
Das Store Van Gütersicherungssystem bietet zahlreiche Vorteile, vor allem kann der Benutzer die Ladung mit den Halteriemen sicher an den „Airline“ Stangen befestigen. Diese Lösung sichert außerdem den Mehrwert eines verlängert guten Zustandes der Karosserie.
Bemerkenswerte Studien der Transportbranche informieren, dass 25% der Verkehrsunfälle in Europa, die die Lieferwagen und lichte Nutzfahrzeugen betreffen, einem Mangel oder einer ungenügenden Verwendung der Ladungssicherungssysteme zurückzuführen sind (Quelle: Europäische Kommission). Nutzfahrzeuge transportieren normalerweise Werkzeuge und Ersatzteile, die in der Innenausrüstung der Fahrzeuge untergebracht werden; 60% der Nutzfahrzeuge transportieren jedoch auch Waren, die aufgrund ihrer Abmessung oder ihres Gewichts nicht in der Innenausrüstung untergebracht werden können. Diese Waren werden einfach auf die Ladefläche des Nutzfahrzeugs gelegt und werden somit zu effektiven „Zeitbomben“ zu Lasten des Fahrzeugs und der Sicherheit.